Mennonitischer Geschichtsverein

1. Interesse an der Geschichte der Täufer und Mennoniten

Das Interesse der Mennoniten an der Geschichte ihrer Glaubensgemeinschaft ist erst im 19. Jahrhundert erwacht und hat seinen Niederschlag zunächst in den Mennonitischen Blättern gefunden. Besonders anregend waren die Aufsätze Ludwig Kellers, des Archivars in Münster. Er spielte eine Vorreiterrolle in der Geschichtsschreibung des Täufertums. Bald folgten auch die ersten wissenschaftlichen Veröffentlichungen wie die Untersuchung Wilhelm →Mannhardts über Die Wehrfreiheit der Altpreußischen Mennoniten (1863), die Darstellung von Paul Müller über Die Mennoniten in Ostfriesland (1881/87), von Berend Carl Roosen über die Geschichte der Mennoniten in Hamburg und Altona (1886) und von Hermann Gottlieb Mannhardt über Die Danziger Mennonitengemeinde (1919). Nachhaltig in die Gemeinden hineingewirkt hat die erste Gesamtdarstellung zur Geschichte der Mennoniten von Antje Brons (1884, insges. 3 Auflagen), eine beachtenswerte Leistung einer Laienhistorikerin. Auch erste Veröffentlichungen zu Anführern der Täufer, wie Melchior →Hoffman und Menno →Simons, später auch Konrad →Grebel, sind erschienen. In schneller Folge sind dann weitere Beiträge zur Geschichte und Theologie der Täufer und Mennoniten veröffentlicht worden. Vor allem im Anschluss an die Soziallehren der christlichen Kirchen und Gruppen, die Ernst →Troeltsch 1912 vorlegte, ist eine eigenständige Täuferforschung entstanden, später dann auch eine Erforschung der Mennonitengemeinden in verschiedenen Ländern Europas und in Nordamerika. Auch daran haben sich im Laufe der Zeit zahlreiche mennonitische Historiker, Theologen und Religionssoziologen beteiligt und dazu beigetragen, die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit in die Gemeinden hineinzutragen und das Interesse an der eigenen Geschichte wachzuhalten. Dazu tragen inzwischen auch die Geschichtsvereine bei, die in mehreren Ländern teilweise schon recht früh gegründet worden waren: Der Mennonitische Geschichtsverein und der Verein zur Erforschung und Pflege des Kulturerbes des russlanddeutschen Mennonitentums in Deutschland, Mennonite Historical Societies in Nordamerika, der Doopsgezinde Historische Kring in den Niederlanden, der Verein für Täufergeschichte in der Schweiz, der Hutterische Geschichtsverein in Österreich, die Association Française d'Histoire Anabaptiste Mennonite in Frankreich, die Associacao Cultural Mennonitica do Brasil, der Verein für Geschichte und Kultur der Mennoniten in Paraguay.

2. Zur Vorgeschichte des Mennonitischen Geschichtsvereins

In den Gesprächen, die 1887 zur Gründung der →Vereinigung der Mennonitengemeinden im Deutschen Reich führten, wurden auch Pläne beraten, historisches Schrifttum über das Täufer- und Mennonitentum anzuregen und zu fördern. Der Vorstand der Mennonitengemeinde Krefeld hatte sogar den Vorschlag unterbreitet, einen „Publikations-Verein“ zu gründen, der diese Aufgabe übernehmen sollte (Mennonitische Blätter, Juni 1884, 48). Auf Einladung der Mennonitengemeinde Danzig wurde auf einer Tagung in Berlin am 2. und 3. Oktober 1884 nicht nur über eine gemeinsame Predigerausbildung der deutschen Mennoniten beraten, sondern auch über die „Beförderung der Herausgabe von Schriften zum Zweck der Kenntniß unserer mennonitischen Vergangenheit“ (Mennonitische Blätter, Nov. 1884, 86, und Dezember 1884, 90 ff.). Schließlich ist dieses Vorhaben in die Satzung der Vereinigung der Mennonitengemeinden im Deutschen Reich eingegangen, die sich u. a. auch für die „Belebung und Kräftigung des christlichen und mennonitischen Gemeindegefühls durch literarische Publikationen“ einsetzt: „1. durch Unterstützung periodisch erscheinender mennonitischer Zeitungen und Zeitschriften, welche die mennonitischen Interessen vertreten; 2. durch Unterstützung geeigneter, dem mennonitischen Interesse dienender Untersuchungen und Publikationen, eventuell durch Aussetzung von Preisen für die besten Arbeiten, welche die Geschichte der altevangelischen Gemeinden (Waldenser, Täufer, Taufgesinnte, Mennoniten u. s. w.) behandeln; 3. durch Anlegung einer Bibliothek (Teil I, § 1, Abs. b, 1887).“

Die Publikationstätigkeit der jungen Vereinigung hat mit einem Publikationsausschuss, der auf Antrag der Danziger Mennonitengemeinde auf der Generalsitzung im April 1887 zustande kam, einen regen Aufschwung erhalten (Jahresberichte 1887, 23 ff.). Folgende Personen gehörten dem Ausschuss an: Pastor Hinrich van der Smissen als Vorsitzender (Hamburg-Altona), Pfarrer Ernst Weydmann (Krefeld), Pastor Dr. Johann Peter Müller (Emden) und Johannes Krehbiel (Weierhof). 1893 wurde Christian →Neff zum Vorsitzenden des Ausschusses gewählt. Zusammen mit Christian →Hege hat er wesentlich dazu beigetragen, Quellen zur Geschichte der Täufer und Mennoniten in pfälzischen Archiven zu sammeln und allgemein zugänglich zu machen. Ebenso hat er mit der Herausgabe des Mennonitischen Lexikons das Interesse der Mennoniten an ihrer Vergangenheit gestärkt und die Arbeit der Allgemein- und der Kirchenhistoriker an Täufern und Mennoniten gefördert – auch in den schweren Zeiten der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg und in den Jahren des Zweiten Weltkriegs. So konnten trotz knapper Mittel von 1913 bis 1942 in regelmäßiger Folge einzelne Lieferungen des Mennonitischen Lexikons erscheinen. Vorangetrieben wurde auch das Bemühen, eine gemeinsame Bibliothek zur Geschichte der Täufer und Mennoniten anzulegen.

3. Gründung des Mennonitischen Geschichtsvereins

Die Anstrengungen, denen sich Christian Neff und Christian Hege für die mennonitische Geschichte unterzogen, stärkten in ihnen den Gedanken, einen Mennonitischen Geschichtsverein zu gründen. 1932 unterbreitete Christian Hege der Vereinigung einen Vorschlag zur Gründung eines solchen Vereins: „Darum möchte ich anregen, einen Verein zur weiteren Erforschung der Geschichte unserer Gemeinschaft zu gründen. Es bestehen zwar im Ausland schon mehrere Vereinigungen zur Pflege der Geschichtsforschung; sie bearbeiten aber meist ein nur lokal begrenztes Gebiet und konnten daher auf die Allgemeinheit noch keinen Einfluss gewinnen. Im deutschen Sprachgebiet fehlt aber eine solche Organisation“ (Mennonitische Blätter, August 1932, 72). Die Ziele des Vereins sollten sich in erster Linie auf die Sammlung von urkundlichen Quellen und Büchern beziehen. Einen zweiten Schwerpunkt sollten die Veröffentlichung von Dokumenten und Schriften täuferischer und mennonitischer Autoren bilden. Eine weitere Aufgabe war die „Verbreitung der Geschichtskenntnis in den Mennoniten-Gemeinden durch Vorträge und Veröffentlichungen von Abhandlungen in Zeitschriften und Sammelwerken“. Ebenso wurde die Pflege familiengeschichtlicher Forschung angemahnt.

Die Mitgliederversammlung der Vereinigung der Mennonitengemeinden im Deutschen Reich stimmte am 20. Juni 1932 in Hamburg-Altona einer Zusammenfassung der Kräfte auf dem Gebiet der historischen Forschung zu und ermächtigte das Kuratorium, die Gründung eines Mennonitischen Geschichtsvereins und Archivs in die Wege zu leiten.

Das Kuratorium beschloss dann auf seiner Tagung in Berlin vom 22. bis 24. April 1933 die Gründung des Mennonitischen Geschichtsvereins und wählte D. Christian Neff, Dr. Ernst →Crous, Christian Hege (Schriftführer) und Dr. h. c. Hendrik van Delden (Schatzmeister) in den Vorstand. Zum Vorsitzenden des Vereins wurde Christian Neff von den Vorstandsmitgliedern gewählt. Den Rechtsstatus eines eingetragenen Vereins erhielt der Geschichtsverein erst 1954 (Mennonitische Geschichtsblätter 1954, 67). Die erste ordentliche Generalversammlung des Mennonitischen Geschichtsvereins fand am 27. Juni 1936 anlässlich des 2. Deutschen Mennonitentages in Gronau/Westfalen statt. Die vorrangige Aufgabe war zunächst, eine historische Zeitschrift auf den Weg zu bringen. So erschien im November 1936 die erste Nummer der Mennonitischen Geschichtsblätter. Kriegsbedingt musste das Erscheinen dieser thematisch weitgefächerten Zeitschrift schon mit dem 5. Jahrgang 1940 eingestellt werden. Ein zweiter Schwerpunkt war die Herausgabe der Schriftenreihe des Mennonitischen Geschichtsvereins. Bis Kriegsbeginn 1939 erschienen drei Schriften: Beiträge zur Geschichte der Mennoniten, eine Festgabe für D. Christian Neff zum 70. Geburtstag (1938), Beiträge zur Geschichte rheinischer Mennoniten, Festgabe zum 5. Deutschen Mennonitentag (1939) und die Dissertation von Horst →Penner zur Ansiedlung mennonitischer Niederländer im Weichselmündungsgebiet von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Beginn der preußischen Zeit, mit einem Anhang von Gustav E. Reimer über die Familiennamen der westpreußischen Mennoniten (1940). Während des Dritten Reiches ist die mennonitische Familienforschung als Sippenkunde ein Schwerpunkt historischer Arbeit geworden (→Genealogie).

4. Die Arbeit des Geschichtsvereins seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs

Der Krieg und die Nachkriegszeit haben die Arbeit des Geschichtsvereins erschwert. Christian Hege (1943) und Christian Neff (1946) waren inzwischen verstorben, als im April 1947 wieder eine Versammlung des Geschichtsvereins auf dem Thomashof bei Karlsruhe stattfinden konnte, auf der ein neuer Vorstand gewählt wurde. Aufgenommen wurde die Arbeit mit der Zusammenkunft des Vorstands im Mai 1948 in Gronau. Auf Anregung von Gustav →Reimer wurde eine Mennonitische Forschungsstelle ins Leben gerufen, die von Ernst Crous betreut wurde und dem bereits 1932 erwogenen Ziel diente, ein Archiv und eine Bibliothek zu schaffen. Diese Forschungsstelle war zunächst in der Privatwohnung von Ernst und Therese Crous in Göttingen untergebracht. Die Mennonitischen Geschichtsblätter erschienen wieder 1949 unter der Schriftleitung von Paul →Schowalter, Ernst Crous und Horst →Quiring, die Schriftenreihe wurde 1954 mit der Dissertation Paul →Peacheys über Die soziale Herkunft der Schweizer Täufer in der Reformationszeit fortgesetzt. Es folgten dann die Dissertationen von Horst Schraepler über Die rechtliche Behandlung der Täufer in der deutschen Schweiz, Südwestdeutschland und Hessen 1525 – 1618 (1957), von John Howard →Yoder über Die Gespräche zwischen Täufern und Reformatoren 1523 – 1538 (1962) und Heinold Fast über Heinrich Bullinger und die Täufer (1959).

Die Hauptaufgabe der Nachkriegsjahre war die Fortsetzung der Arbeit am Mennonitischen Lexikon. Band 3 erschien noch unter der Herausgeberschaft Neffs und Heges (1958), wurde aber mit sechs Lieferungen von Harold S. →Bender und Ernst Crous abgeschlossen. Band 4 wurde von Harold S. Bender, Ernst Crous und Gerhard Hein (1967) herausgebracht. Ein besonderer Akzent wurde mit dem Erscheinen des weithin bekannt gewordenen mennonitischen Geschichtsbuchs von Horst Penner Weltweite Bruderschaft (1955, 2. Aufl. 1960) gesetzt, ebenso später mit Penners umfangreicher Abhandlung über Die ost- und westpreußischen Mennoniten in ihrem religiösen und sozialen Leben, in ihren kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen, Teil 1: 1526–1772 (1978). Unter weiteren Veröffentlichungen des Vereins befinden sich Benjamin H. →Unruhs Fügung und Führung (1966) und Diether Götz Lichdis Mennoniten im Dritten Reich (1977).

Zur besonderen Aufgabe machte sich der Geschichtsverein, Quellenbände zur Geschichte der Täufer anzuregen. Diese Anregung wurde vom Verein für Reformationsgeschichte aufgegriffen und mit zahlreichen Aktenbänden zur Geschichte der Täufer verwirklicht. Ernst Crous, Heinold Fast, Hans-Jürgen Goertz und John D. Roth (derzeit auch Piet Visser und Alejandro Zorzin) wurden im Laufe der Jahre in die Täuferaktenkommission des Vereins für Reformationsgeschichte berufen.

Die Schriftleitung der Mennonitischen Geschichtsblätter führten nach dem Tod von Ernst Crous Paul Schowalter, Horst Quiring, Gerhard →Hein und Paul Schwan fort, ab 1970 wurden sie zunächst von Horst Quiring, Heinold Fast und Hans-Jürgen Goertz redigiert, ab 1984 von Heinold Fast und Hans-Jürgen Goertz, die nun dafür intensiver sorgten, dass der Anschluss der Geschichtsblätter an die aktuelle Täufer- und Reformationsforschung enger wurde und die Geschichtsblätter sich auch zeitgeschichtlichen Themen, wie den Mennoniten im →Dritten Reich, intensiver zuwandten. 1993 schied Heinold Fast aus der Schriftleitung aus, und die Geschichtsblätter werden seitdem von Hans-Jürgen Goertz, Marion →Kobelt-Groch und Christoph Wiebe (vorübergehend auch Lydie Hege) betreut. Auf den Mitgliederversammlungen werden historische Vorträge angeboten oder Exkursionen zu täuferisch-mennonitischen Erinnerungsorten durchgeführt. Außerdem hat der Geschichtsverein die Verantwortung für die Menno-Simons-Gedächtnisstätte (→Menno-Kate) in der Nähe von Bad Oldesloe übernommen, die Mennoniten aus aller Welt und Touristen anzieht.

Besonders geprägt wurde der Geschichtsverein, der ungefähr 450 Mitglieder zählt, von seinen jeweiligen Vorsitzenden, sie wurden von den übrigen Vorstandsmitgliedern und einem Beirat unterstützt. Unter Christian Neff standen sie im Zeichen der Herausgabe des Mennonitischen Lexikons, unter Ernst Crous wurde die Arbeit der Forschungsstelle wichtig, unter Gerhard Hein standen die Nacharbeiten zum Mennonitischen Lexikon im Vordergrund und die Umsiedlung der Forschungsstelle von Krefeld, dem Ruhesitz der Familie Crous, auf den Weierhof (unter das Dach des Gymnasiums). Von 1975 bis 1976 wurden die Bestände der Forschungsstelle von Nelson Springer und seiner Familie neu geordnet und für den Gebrauch zugänglich gemacht. Heinold Fast, der den Vorsitz des Geschichtsvereins 1974 übernahm und ihn bis 1992 leitete, sorgte für eine weitere Öffnung der Vereinsarbeit zur wissenschaftlichen Forschung in Deutschland, der Schweiz und Nordamerika. Als Herausgeber des zweiten Bandes der Quellen zur Geschichte der Täufer in der Schweiz (1973) und der Vorbereitungen zur kritischen Ausgabe des so genannten Kunstbuchs (2007) war er selbst an dieser Forschung aktiv beteiligt. Heinold Fast hat sich auch bemüht, die Theologie der Täufer immer stärker ins Gespräch zu bringen und dem in der Satzung verankerten Zweck des Geschichtsvereins zu entsprechen, auch das religiöse Leben der Gemeinden heute zu fördern (§ 2). Abgelöst wurde er von Eckbert →Driedger, der sich als Laie für die Erforschung des Mennonitentums stark interessierte und maßgeblich dafür sorgte, dass die Forschungsstelle 1998 ein neu erbautes, eigenes Haus auf dem Weierhof erhielt (Hans-Jürgen Goertz, Ein mennonitisches Haus der Geschichte, 167–174), in dem die Archiv- und Buchbestände bis heute weiter aufgefüllt und für die Forschungsarbeit unter der Leitung von Gary Waltner, der die Forschungsstelle seit 1976 leitete und dem ein Team freiwilliger Helfer zur Seite steht, zubereitet werden. Seit 2000 gibt die Forschungsstelle eigene Beiträge zur Geschichte der Mennoniten heraus und seit 2002 wird sie von einer Stiftung finanziell unterstützt. Die Vorsitzenden Dr. Dennis Slabaugh (1998–2004) und Frank Wiehler (2005–2011) haben die begonnenen Arbeiten fortgeführt. Frank Wiehler hat die Beziehungen zu den Historikern in Polen besonders gepflegt, für die Rückführung westpreußischer Kirchenbücher aus den USA gesorgt und die Weichen dafür gestellt, dass die Revision des Mennonitischen Lexikons unter der Leitung von Hans-Jürgen Goertz in Angriff genommen werden konnte. Außerdem führte er den digitalen Auftritt des MGV in Form einer eigenen Homepage ein (www.mennonitischer-geschichtsverein.de) und engagierte sich ebenso für die Digitalisierung der mennonitischen Kirchenbücher in der Forschungsstelle, um sie einem interessierten Publikum zu erschließen. Vom 12. bis 15. Juni 2008 fand auf dem Thomashof bei Karlsruhe eine Jubiläumsveranstaltung anlässlich des 75-jährigen Bestehens des Mennonitischen Geschichtsvereins statt. Nach einem Interim, das von Gary Waltner überbrückt wurde und der auch schon als kommissarischer Vorsitzender zwischen Dennis Slabaugh und Frank Wiehler eingesprungen war, hat die Historikerin Dr. Astrid von Schlachta, ausgewiesen durch ihre Studien zur Geschichte der Hutterischen Bruderhöfe, 2013 den Vorsitz des Geschichtsvereins übernommen.

Literatur (Auswahl)

Ernst Crous, Generalversammlung (des Mennonitischen Geschichtsvereins) am 13. April 1947. Verhandlungsbericht, in: Mennonitische Geschichtsblätter 1949, 40–42.- Eckbert Driedger, Wie der Neubau der Mennonitischen Forschungsstelle entstand, in: Mennonitische Geschichtsblätter 1998, 148–151. - Helmut Foth, »Wie die Mennoniten in die deutsche Volksgemeinschaft hineinwuchsen«. Die Mennonitischen Geschichtsblätter im Dritten Reich, in: Mennonitische Geschichtsblätter 2011, 59–88. - Hans-Jürgen Goertz, Ein mennonitisches Haus der Geschichte. Festrede zur Einweihung des Neubaus für die Mennonitische Forschungsstelle am 5. September 1998, in: ders.: Das schwierige Erbe der Mennoniten. Aufsätze und Reden, Leipzig 2002, 167–174. - Christian Hege, Mennonitischer Geschichtsverein. Seine Gründung und seine Aufgabe, in: Mennonitische Geschichtsblätter 1936, 2–4. - Ders., Grundsätzliches über den Mennonitischen Geschichtsverein, in: Mennonitische Geschichtsblätter 1938, 67–72. - Marion Kobelt-Groch, 75 Jahre Mennonitische Geschichtsblätter – ein Potpourri, in: Mennonitische Geschichtsblätter 2009, 99–112. - Paul Schowalter, Mennonitischer Geschichtsverein. Gesamtbericht über die Jahre 1949–1951, in: Mennonitische Geschichtsblätter 1953, 69–71. - Ders., 25 Jahre Mennonitischer Geschichtsverein, in: Mennonitische Geschichtsblätter 1958, 2–6. - Gary Waltner, Vergangenheit und Zukunft der Mennonitischen Forschungsstelle, in: Mennonitische Geschichtsblätter 1998, 141–147.

Homepage des Mennonitischen Geschichtsvereins

Gary Waltner

 
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