Bienenberg (Europäische Mennonitische Bibelschule; Ausbildungs- und Tagungszentrum)

Im Gefolge der Französischen Revolution veränderte sich Europa grundlegend. Liberalismus und Sozialismus, Rationalismus und Erweckungsbewegungen, Industrialisierung, Nationalismus und zwei Weltkriege, aber auch der sich rasch wandelnde Stellenwert von Kirche und Glaube in der Öffentlichkeit veränderten das Umfeld fundamental, in dem sich täuferisch-mennonitische Gemeinden bewegten.

Die Bewährungsproben, die täuferisch-mennonitischer Glaube im 19. und 20. Jahrhundert zu bestehen hatte, ließen die einzelnen Verbände und Gemeinden in Europa oft sehr unterschiedliche Wege gehen, um die eigene kirchliche Tradition in einer je neu zu bestimmenden Mischung von Kontinuität und Wandel zu bewahren, zu transformieren oder zu verlassen.

1. Vorgeschichte

Durch die Kontakte mit nordamerikanischen Mennoniten, die nach den beiden Weltkriegen eine umfangreiche sozial-diakonische Arbeit sowie kirchliche Gemeindebauprojekte durchführten, begegneten europäische Mennoniten einer engagiert und selbstbewusst auftretenden Form täuferisch-friedenskirchlichen Glaubens, die für viele neu, glaubwürdig und attraktiv wirkte und eigene Defizite und Sehnsüchte bewusst werden ließ. Vor allem nach 1945 wuchs der Wunsch, eine kirchliche Ausbildungsstätte zu schaffen, wo im Rahmen einer „schlichten Gemeindebibelschule für alle“ neben einer Einführung in grundlegende biblisch-theologische Disziplinen auch das eigene täuferische Erbe wieder entdeckt, gelehrt und für den Alltag fruchtbar gemacht werden konnte. Die Schule sollte auch ein Ort sein, wo nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges Christinnen und Christen aus vormals verfeindeten Nationen gemeinsam Versöhnung erfahren und sich in Friedensarbeit einüben können. Vertreter mennonitischer Organisationen Nordamerikas, die in Europa im Einsatz standen, waren nach der nur wenige Jahre zurückliegenden Erfahrung mit der eigenen Recovery of the Anabaptist Vision gern bereit, dabei mitzuhelfen. Neben Cornelius F. →Klassen war es vor allem Harold S. →Bender, damals Delegierter der Friedensabteilung des →Mennonite Central Committee (MCC) und hauptsächlicher Verfechter dieser wiederentdeckten „täuferischen Vision“, der sich für die Gründung einer Bibelschule für die europäischen Mennoniten spätestens seit 1947 einsetzte. Das damals im schweizerischen Basel an der Arnold-Böcklin-Strasse 11 liegende Europa-Büro des MCC wurde Dreh- und Angelpunkt der nächsten Schritte. Es zeichnete sich dabei aus mehreren Gründen immer mehr ab, dass die geplante Bibelschule wohl stärker in Zusammenarbeit mit den mehrheitlich pietistisch-erwecklich und ländlich-konservativ geprägten mennonitischen Konferenzen im Süden Deutschlands, im Osten Frankreichs sowie in der Schweiz zustande kommen würde als mit den liberaler und urbaner geprägten Mennoniten in Norddeutschland und den Niederlanden, zumal letztere in Amsterdam bereits über ein eigenes theologisches Seminar verfügten.

2. Gründung und Frühphase (1950–1957)

Am 20. März 1950 wurde in Basel von Vertretern mennonitischer Konferenzen aus der Schweiz, Frankreich und Süddeutschland sowie aus Nordamerika der Start einer vorerst sechs- bis achtwöchigen Bibelschule in den Räumlichkeiten des MCC in Basel für den Spätherbst 1950 beschlossen. Gegen Skepsis und teilweisen Widerstand eigener Gemeindeverbände war es einigen Personen um den ersten Vorsitzenden des „Bibelschulkomitees“, Hans →Nussbaumer aus dem französischen Altkirch, gelungen, dieses Projekt beharrlich weiter zu verfolgen. Die Eröffnungsfeier der vierwöchigen, von Anfang an zweisprachig angebotenen Kurse fand am 12. November 1950 in der Kapelle der Basler Holee-Gemeinde statt. 27 Studierende hatten sich zu diesem ersten Jahrgang der fortan als „Europäische Mennonitische Bibelschule (EMB)“ bezeichneten Ausbildungsstätte eingefunden. Erster Leiter war der Älteste der Sonnenberg-Gemeinde im Schweizer Jura, Samuel →Gerber (Les Reussilles), erste Lehrer Christian →Schnebele aus Deutschland, Pierre →Widmer aus Frankreich, Heinrich H. →Janzen aus Kanada und Paul →Peachey aus den USA. In den folgenden Jahren nahm die Zahl der Studierenden kontinuierlich zu, auch die Kursdauer wurde stetig verlängert. Ab 1953 leitete Cornelius →Wall aus den USA die Schule (bis 1958), und auch neue Lehrer (z.B. John H. →Yoder, Willy →Peterschmitt) ermöglichten den kontinuierlichen Ausbau des Programmes. Platzmangel und Wechsel des MCC-Europa-Büros nach Frankfurt machten 1954 einen ersten Umzug der Bibelschule innerhalb von Basel an die Starenstrasse 41 und 1956 einen zweiten Umzug ins Kinderheim Blauenrain in das knapp 15 Kilometer östlich gelegene Arisdorf nötig.

3. Umzug und Neubeginn auf dem Bienenberg (1957–1983)

Nach anfänglichem Zögern wurde im Frühjahr 1957 die Liegenschaft des Hotels Bad Bienenberg oberhalb von Liestal gekauft. Die Leitung des Gesamtwerks, das fortan aus Bibelschule und angegliedertem Hotel sowie Restaurant bestand, übernahm der ausgebildete Pädagoge Samuel →Gerber-Oester aus der Schweizer Sonnenberg-Gemeinde. Ab 1966 wurde in der deutschsprachigen, ab 1973 auch in der frankophonen Abteilung der so genannte Hauptkurs auf sechseinhalb Monate zwischen Oktober und April verlängert und dazu ein zweijähriges Diplomprogramm geschaffen, das aus zwei Hauptkursen und einem mehrmonatigen Sommerpraktikum bestand. Kontinuierlich wurde die Programmpalette auch um Ferienbibelkurse, Seminarkurse für Personen in Gemeindeleitung und Verkündigung, thematische Weekends und zusätzliche Freizeitangebote erweitert. Dieser Programmausbau mit zeitweise gegen 100 Studierenden in den Hauptkursen machte die Anstellung von hauptamtlichen Lehrkräften notwendig, die in der Folge oft zu prägenden Persönlichkeiten auch in den weiteren täuferisch-mennonitischen Gemeinden wurden: Neben dem Schulleiterehepaar Samuel und Irma Gerber-Oester (1957–1985) waren dies vor allem Helmut →Doerksen (1966–2002), Arno Thimm (ab 1968–1976), Paul →Baumann (1973–1985), Marie-Noëlle Faure (1977–1985), Bernhard Ott (seit 1980), Hanspeter Jecker (seit 1982). In diesen Jahren des Programmausbaus übernahm die EMB auch die Verantwortung für eine Reihe anderer Projekte wie den mennonitischen Agape-Verlag (bis 1971), und sie arbeitete an anderen maßgeblich mit, so bei der Radiomission „Worte des Lebens“ und „Quelle des Lebens“.

4. Von der Europäischen Mennonitischen Bibelschule zum Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg (seit 1983)

Im Rahmen eines großen Generationenwechsels übernahm ab 1983 vorerst interimistisch und ab 1986 ständig ein Team unter dem Vorsitz von Helmut Doerksen (bis 1999) die Werkleitung. Darin wirkten Rosmarie Wälti (1983–2008) und Bernhard Ott (1985–2009, Vorsitz seit 1999) mit. Später stießen Max Wiedmer (2002–2008) und Claude Baecher (2002–2011) dazu.

Rückläufige Studierendenzahlen in einzelnen Programmzweigen, neue Ausbildungsbedürfnisse und ein sich immer rascher wandelndes kirchliches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Umfeld erforderten wiederholt ein hohes Maß an Weisheit, Beharrlichkeit und Flexibilität, um im Ringen um eine gute Mischung von Kontinuität und Wandel das immer größer gewordene Gesamtwerk auf Kurs zu halten. Der 1997 erfolgte Namenwechsel von „Europäischer Mennonitischer Bibelschule“ zu „ Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg (ATB)“ bzw. „Centre de Formation et de Rencontre Bienenberg (CeFoR)“ kennzeichnet dabei das Bestreben, im Rahmen des Gesamtwerks den Doppelcharakter der eigenen Tätigkeiten noch besser zum Ausdruck zu bringen.

Seit 1983 erfolgte die regelmäßige Information des stets größer gewordenen Träger- und Freundeskreises der Schule mit dem Vierteljahresbulletin Bienenberg Aktuell, ab 1997 mit einer Website. Später kamen auch eigene Publikationsreihen dazu (z. B. Edition Bienenberg beim Neufeld-Verlag oder Perspectives Anabaptistesin Kooperation mit dem Centre mennonite de Paris bei Editions Excelsis). Zur „Edition Bienenberg“ zählen so bedeutsame Titel wie John H. Yoders Die Politik des Leibes Christi. Als Gemeinde zeichenhaft leben (2011) oder dessen viel beachteter Titel Die Politik Jesu in der Neuauflage von 2012.

Die Weiterentwicklung und der Umbau der Ausbildungsangebote erfolgten unter der neuen Leitung nach 1983 kontinuierlich, wobei Folgende in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Stationen waren:

1988 wurde in der französischen Abteilung das fünfjährige berufsbegleitende Programm FBSA (Formation Biblique pour le Service dans l'Assemblée) gestartet, 1990 in der deutschen Abteilung das Pendant GEMSEM (Gemeinde-Seminar), welches ab 2004 unter der Bezeichnung LGL (Lebensgestaltung / Gemeindearbeit / Leiterschaft) fortgesetzt wurde. Mehrere berufsbegleitende Weiterbildungen wurden später auch dezentral angeboten, so in den Regionen Bern, München, Karlsruhe und Bielefeld und parallel dazu auch in französischsprachigen Gegenden Frankreichs und der Schweiz.

1991 wurde der zweijährige Grundkurs der deutschen Abteilung von der European Evangelical Accrediting Association (EEAA) akkreditiert, später zu einem dreijährigen Programm ausgebaut. Hingegen musste im Herbst 1994 das zweijährige Grundstudium in der französischen Abteilung eingestellt werden.

1998 erfolgte in der – nun zunehmend auch als „Theologisches Seminar Bienenberg (TSB)“ bezeichneten – deutschsprachigen Abteilung, der Start zu einem zweijährigen Aufbaustudium auf Masterebene, welches im Jahr 2000 von der britischen University of Wales akkreditiert und ab 2003 zusammen mit dem Theologisch-Diakonischen Seminar Aarau angeboten wurde. 2011 erfolgte ein Wechsel in der Akkreditierung dieses Programms: Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Bildung und Forschung in Europa (GBFE) ermöglicht den Zugang zum „Master of Theology“-Studium mit der University of South Africa (UNISA).

Ebenfalls 1998 wurde unter der Bezeichnung „Get it!“ in Zusammenarbeit mit mennonitischen Jugendwerken erstmals eine neunmonatige Jüngerschaftsschule durchgeführt, von 2003 bis 2012 unter Federführung des Bienenbergs. Diese wurde ab 2014 ersetzt mit „Heartbeat“, einem dezentral und berufsbegleitenden Konzept.

Im Jahr 2003 startete auch in der frankophonen Abteilung mit EFraTA (Etudes Francophones de Théologie Anabaptiste) ein Ausbildungsprogramm auf Masterebene, in Zusammenarbeit mit dem Centre Mennonite de Paris und mit einem von der Faculté libre de théologie évangélique in Vaux-sur-Seine akkreditierten Abschluss. Schon zuvor hatte man begonnen, verschiedene themenspezifische, auf zwei Jahre angelegte Ausbildungsprogramme auf Weekend-Basis anzubieten.

Infolge kontinuierlich abnehmender Studierendenzahlen musste 2013 in der deutschsprachigen Abteilung deren langjähriges Kernangebot, das dreijährige Grundstudium auf Bachelor-Ebene eingestellt werden. Dieser Schritt führte sowohl zu intensiven Gesprächen mit anderen Anbietern kirchlich-theologischer Ausbildungsprogramme im Hinblick auf neue Partnerschaften, als auch zur Ausarbeitung neuer eigener Angebote, um im Rahmen einer in raschem Wandel begriffenen Ausbildungslandschaft weiterhin eine täuferisch-friedenskirchliche Stimme kompetent und attraktiv einbringen zu können.

Neben zahlreichen nebenberuflichen Lehrkräften waren neue hauptberufliche Lehrkräfte seit dem Leitungswechsel von 1983 Claude Baecher (1988–2011), Madeleine Bähler (1991–1997), Michel Sommer (seit 2003) und Denis Kennel (seit 2008) in der französischen Abteilung, Heike Geist (seit 1998), Arnold Neufeldt-Fast (2000–2006) und Lukas Amstutz (seit 2005) in der deutschen Abteilung. All diese Personen nahmen neben dem Unterrichten in offiziellen Bienenberg-Programmen auch zahlreiche Dienste und Verpflichtungen in Gemeinden des Trägerkreises und darüber hinaus wahr.

2009 wurde – unter Leitung und Federführung von Frieder Boller, dem Nachfolger von Bernhard Ott als Vorsitzendem der Werkleitung – als neuer Bienenberg-Programmzweig das Institut für Konflikttransformation ComPax gegründet. Dessen Auftrag und Ziel besteht darin, durch Fortbildungskurse und Beratung einen Beitrag zu einer Kultur des Friedens zu leisten. Seit 2013 gehören neben Madeleine Bähler und Frieder Boller auch Marcus Weiand zum Team.

Die 2013 gegründete Fachstelle für Geschichte und Theologie des Täufertums unter der Leitung von Hanspeter Jecker und Denis Kennel widmet sich einerseits Lehre und Forschung, gleichzeitig ist sie aber auch Anlaufstelle für Öffentlichkeitsarbeit zu diesen Themen (Beratung, Exkursionen etc.).

Bereits zuvor ist im Umfeld des inmitten von Wiesen, Feldern und Wald gelegenen Bienenbergs seit 2007 ein „Friedensweg“ entstanden, welcher anhand von Skulpturen, Plastiken und Reliefs diverser Künstlerinnen und Künstler sowie durch die Initiative einiger Mennonitengemeinden entlang des Weges die Themen Sünde, Vergebung, Rettung und Hoffnung dokumentiert und Passanten zum Nachdenken anregen soll.

5. Trägerkreis und Ausblick (2014)

Die aktuelle Werkleitung besteht seit 2011 neben dem Teamleiter Frieder Boller (Leiter TSB deutschsprachige Abteilung) aus Philip Bühler (Leiter Tagungszentrum) und Denis Kennel (Leiter TSB frankophone Abteilung). Als assoziiertes Mitglied kam 2014 Wolfram Wiebe hinzu, der die Verantwortung für Finanzen und Liegenschaft übernommen hat.

Der aktuelle Trägerkreis des ATB besteht aus folgenden Verbänden und Organisationen: Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Brüdergemeinden in Deutschland, Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Mennonitengemeinden (ASM), Vereinigung der Deutschen Mennonitengemeinden (VDM), Verband deutscher Mennonitengemeinden (VdM), Association des Églises Évangéliques Mennonites de France (AEEMF), dem Bund Evangelischer Täufergemeinden (ETG, „Neutäufer“), der Konferenz der Mennoniten der Schweiz (KMS, „Alttäufer“), WEBB-Gemeinden (Arbeitsgemeinschaft der Gemeinden in Wolfsburg, Espelkamp, Bechterdissen, Bielefeld, Niedergörsdorf), Stiftung für die theologische Ausbildung im mennonitisch-täuferischem Kontext.

Trotz bzw. dank des steten Umbaus der einzelnen Programmzweige ist es gelungen, regelmäßig jedes Jahr mehrere Hundert Personen mit sehr unterschiedlichen theologischen Hintergründen und Prägungen in den verschiedenen Ausbildungszweigen zu erreichen, um sie als Christinnen und Christen aus einer täuferisch-friedenskirchlichen Perspektive für Leben und Glauben in Kirche und Welt zu inspirieren und zu motivieren. Auch im größeren kirchlichen Umfeld ist „der Bienenberg“ in den letzten Jahren zu einer Stimme geworden, die zunehmend ernst genommen und geschätzt wird und deren täuferisch-mennonitische Akzentsetzungen (gemeindebezogen – missional – sozialdiakonisch – friedenskirchlich) mit Interesse zur Kenntnis genommen wird. Eine prägende Kraft hat das Werk aber nicht zuletzt in den Gemeinden seines Trägerkreises und deren Umfeld entfaltet, wo seit Jahrzehnten zahlreiche voll-, teil- und ehrenamtliche Mitarbeitende die auf dem Bienenberg empfangenen Impulse umsetzen, vertiefen und weiterentwickeln.

Dieses Anliegen wird parallel zum Ausbildungsangebot vom Tagungszentrum unterstützt. Schrittweise wurde das Gästehaus mit Cafeteria zu einem Hotelbetrieb weiterentwickelt, der mit Seminaren und Banketten den Bienenberg als Ort christlicher Gastfreundschaft prägt. Zu den Zielgruppen zählen dabei nebst landes- und freikirchlichen Institutionen, insbesondere Firmen und Vereine aus der Region Basel. Hotellerie und Restaurant bieten Räume mit moderner Infrastruktur für Seminare und Tagungen bis zu 150 Personen. Das Hotel verfügt über 78 Betten (Stand 2014).

Literatur (Auswahl)

Jahresberichte der Europäischen Mennonitischen Bibelschule, später des Ausbildungs- und Tagungszentrums Bienenberg (seit 1957). - Jährliche Beiträge im Chronikteil des Mennonitischen Jahrbuches, hg. von der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland. - „Bienenberg Aktuell“ Vierteljahres-Bulletin (seit 1983, vgl. das französische Pendant „Bienenberg Actualités“). - Samuel Gerber, Mit Freuden Wasser schöpfen. Europäische Mennonitische Bibelschule 1950 – 1990, Liestal 1990 (französisch: „Vous puiserez aux sources du salut“). - Claude Baecher (Hg.), Rédemption et salut. La portée de l'œuvre du Christ pour la vie d'Église et pour l'éthique, (Perspectives anabaptistes), Charols 2011. - Frédéric de Coninck, Agir, travailler, militer. Une théologie de l'action, (Perspectives anabaptistes), Charols 2006. - Martin Forster und Hanspeter Jecker (Hrsg.), Faszination Heiliger Geist. Herausforderungen charismatischer Frömmigkeit, Edition Bienenberg, Schwarzenfeld 2005. - Daniel Geiser (Hg.), Das Leben wagen – die Zukunft gewinnen. Beiträge aus der mennonitischen Gegenwart (Festschrift zum 65. Geburtstag von Samuel Gerber), Weisenheim 1986. - Hanspeter Jecker und Alle Hoekema, Glaube und Tradition in der Bewährungsprobe, Weltweite täuferisch-mennonitische Geschichte: Europa, Schwarzenfeld 2014. - Bernhard Ott, Handbuch Theologische Ausbildung. Grundlagen – Programmentwicklung – Leitungsfragen, 2. Aufl., Schwarzenfeld 2013. - Michel Sommer (Hg.), La sagesse de la croix. Impulsions à partir de l'œuvre John Howard Yoder, (Perspectives anabaptistes), Charols 2007.

Website: http://www.bienenberg.ch

Hanspeter Jecker

 
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