Reimer, A. James

geb. am 10. August 1942 in Morris, Manitoba, gest. am 28. August 2010 in Waterloo, Ont., Kanada; systematischer Theologe am Conrad Grebel University College, Universität Waterloo, Kanada.

A. James Reimer hat einen großen Einfluss auf die theologischen Diskussionen unter den kanadischen Mennoniten und darüber hinaus ausgeübt, besonders zu Fragen des Pazifismus und der Gottesvorstellung, zu Ökumene, christlichem Engagement in Politik und sozialen Angelegenheiten. Auch wenn er sich selbst stets als Mennonit verstand, führte ihn die Weite seiner theologischen und ethischen Themen, mit denen er sich beschäftigte, doch dazu, andere christliche Traditionen zutiefst zu würdigen. Im letzten Jahrzehnt seines Lebens beteiligte er sich sogar besonders aktiv am Dialog mit schiitischen Moslems im Iran. Er war für die unermüdliche Betreuung seiner Studenten weithin bekannt, für seine Liebe zur Kirche und für theologische Arbeit, die sowohl für die Kirche als auch für die Gesellschaft relevant ist. Einerseits unterzog er ein enges, vor allem auf die pazifistische Tradition fixiertes Denken unter den Mennoniten einer deutlichen Kritik, andererseits trug er viel dazu bei, die Wertschätzung mennonitischer Theologie in den größeren Kirchen zu verstärken.

James Reimer war ein Nachfahre Klaas →Reimers, eines Reformers der Mennonitengemeinden an der Molotschna im 19. Jahrhundert (→Kleine Gemeinde), und wuchs auf einer Farm in einer kleinen mennonitischen Gemeinde im südlichen Manitoba (Kanada) auf. Seine Familie sprach Plattdeutsch und er selber auch fließend Hochdeutsch. Er heiratete Margaret Loewen, eine promovierte Literaturwissenschaftlerin, und hatte mit ihr drei Kinder (Christina, Thomas und Micah). Seine Freizeitinteressen waren Kochen, Fischen und Bluegrass Gospel Song; in den letzten Jahren seines Lebens sang er in einer Band, die den Namen Five on the Floor trug. Im Augst 2010 erlag er einem schweren Krebsleiden, zwei Tage nach einem letzten Auftritt in einem Konzert mit den Five on the Floor.

1960 nahm er das Studium der Musikwissenschaft und Theologie am Canadian Mennonite Bible College (jetzt Canadian Mennonite University) in Winnipeg auf, wo er sich bereits auch für Philosophie zu interessieren begann. Nach dem Collegeabschluss arbeitete er zwei Jahre lang als Zeitungsreporter und zwei weitere Jahre als Schullehrer. Daran schloss sich ein Studium der Geschichte und Philosophie an der University of Manitoba an, das er mit dem Grad eines Bachelor of Arts abschloss. 1971 studierte er am Union Theological Seminary in New York mit einem Stipendium der Rockefeller Foundation, danach begann er ein Masterstudium in Geschichte an der University of Toronto, das 1974 abgeschlossen wurde. Während des historischen Studiums arbeitete er sich auch in das religiöse und politische Denken ein und intensivierte seine Studien zum Verhältnis von Politik und Theologie und zu Ideologie, Nationalismus, Kultur und Religion. Das waren Themen, die ihn schließlich zu seiner theologischen Dissertation führten, die sowohl in Englisch als auch in Deutsch erschien: Emanuel Hirsch und Paul Tillich: Theologie und Politik in einer Zeit der Krise (1989/1995). Reimer verdankte der Theologie Tillichs viel und hat ein Leben lang den Dank dafür abgetragen, er nahm aber auch die konservative Herausforderung Emanuel Hirschs sehr ernst und zeigte, wie der Konflikt zwischen beiden Theologen beispielhaft für viele theologische und ideologische Konflikte des 20. Jahrhunderts war. Später sollten die Theologie Dietrich →Bonhoeffers und Karl →Barths einen bedeutsameren Platz in seinem Denken und seiner Lehre einnehmen. Während der Vorbereitung seiner Promotion in der historischen Abteilung der Toronto School of Theology unter der Betreuung des katholischen Theologen für Ökumenische Theologie Gregory Baum (abgeschlossen 1983) blieb Reimers theologische Weltsicht weiterhin an Themen und Forschern der mennonitischen Tradition interessiert. Er wandte sich allerdings auch Themen zu, die für die gegenwärtige Gesellschaft und Kirche allgemein bedeutsam sind.

1978 begann Reimer, am Conrad Grebel College der University of Waterloo in systematischer Theologie zu lehren, 2008 zog er sich, als Distinguished Professor Emeritus von seiner Universität geehrt, vorzeitig in den Ruhestand zurück. 1982 hatte er auch an der Toronto School of Theology im Fachbereich Geschichte zu lehren begonnen, wo er einst seine Doktorwürde erworben hatte. Dieser Lehrauftrag in Toronto sollte eine zentrale Rolle bei der Gründung des Toronto Mennonite Theological Center (TMTC) im Jahr 1991 spielen. Reimer war der Gründungsdirektor und entscheidende Vordenker dieses Zentrums sein weiteres Leben lang. In dieser Stellung setzte er seine Bemühungen fort, den Kreis der Beziehungen zu ökumenischen Gesprächen zu erweitern, während er auch Doktorandenkurse zur mennonitischen Theologie anbot und sowohl mennonitische als auch nichtmennonitische Doktoranden in Toronto betreute (darunter zwei schiitische Moslems). Auch unternahm er mehrere Reisen mit Studierenden nach Europa zu Stätten der Theologie während des Dritten Reichs, besonders zu den Orten, an denen Dietrich Bonhoeffer einst wirkte und schließlich in Gefängnissen und Konzentrationslagern festgehalten und umgebracht wurde. Während seiner Forschungssemester und anderer Gelegenheiten lehrte er hier und da in Europa und Nordamerika, auch an mehreren mennonitischen akademischen Einrichtungen. 2001 verbrachte er ein Semester am renommierten Institute of Advanced Studies in Princeton, New Jersey, wo er sich darauf konzentrierte, eine Theologie des Rechts und gesellschaftlicher Institutionen zu erarbeiten. Das war das Schwerpunktthema seiner letzten Jahre.

Reimer veröffentlichte hauptsächlich Aufsätze und stellte viele davon später zu Sammelbänden zusammen. Diese Aufsätze reichten von zahlreichen populär gehaltenen, katechetischen Texten für Laien zu Forschungsbeiträgen, die in verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften erschienen. Er schrieb flüssig und lebendig. In diesem Stil sah er die notwendige literarische Form für theologische Veröffentlichungen, wenn sie Kirche und Gesellschaft mit der Universität verbinden wollten. Nach seiner Dissertation veröffentlichte er die Aufsatzsammlung Mennonites and Classical Theology: Dogmatic Foundations of Christian Ethics (2001), The Dogmatic Imagination: The Dynamics of Christian Belief (2003) und Paul Tillich: Theology of Nature, Culture and Politics (2004). Sein letztes Buch, das in den Wochen nach seinem Tod erschien, war aus Aufzeichnungen für Lehrveranstaltungen entstanden und trägt den Titel Christians and War: A History of Practices and Teachings (2010). Mit anderen Theologen hat der Sammelwerke zum Einfluss der Frankfurter Schule auf die zeitgenössische Theologie (1992), zum Gebet als Grundakt des Glaubens bei Paul Tillich (2004) und zum muslimisch-mennonitischen Dialog (2007) herausgegeben. Schließlich wurde er von seinen Schülern und Kollegen mit der Festschrift Creed and Conscience (2007) geehrt.

Mit seinem Aufsatz über The Nature and Possibility of a Mennonite Theology (1983 und in Mennonites and Classical Theology, 161–181) bemühte sich Reimer von Anfang seiner akademischen Tätigkeit an darum, die wichtigsten theologischen Entwicklungen im Denken der Mennoniten kritisch zu prüfen oder zu ergänzen. In diesem Aufsatz verglich er die Schlüsselfiguren miteinander und kritisierte ihre unterschwellige Komplizenschaft mit einer antimetaphysischen Einstellung, obwohl sie sich nach außen als Kritiker der Moderne ausgaben. Gleichzeitig stellte er seine eigene Alternative zur Diskussion, die eher auf Kritik als auf Aufnahme der modernen, liberalen Annahmen zielte. Dabei griff er ausdrücklich auf die Kategorien der klassischen Theologie (Alte Kirche) zurück und brachte die Ontologie wieder ins Gespräch. Darin zeigte er seine Absicht, sich sowohl als mennonitischer Theologe als auch als ökumenischer Denker zu profilieren.

Die wichtigsten Themen, mit denen sich Reimer über die Jahre beschäftigte, bezogen sich vor allem auf politische Theologie und christliche Ethik. Er verband diesen Bereich der Theologie mit dem Bemühen, wie es in vielen christlichen Traditionen zu beobachten ist, den Wert der altkirchlichen Spiritualität und Lehre wieder zur Geltung zu bringen. Er befasste sich ebenfalls mit zeitgenössischen Themen der Religionswissenschaft und Theologie, auch solchen, die aus postliberalen Ansätzen und verschiedenen postmodernen Theorien hervorgegangen waren und sich vor allem auf den Bereich der Politik bezogen. Sein Denken war in mancherlei Hinsicht dialektisch ausgerichtet: Während er darauf bestand, dass Theologie und Ethik darüber unterrichten müssten, wie die Kirche sich korporativ auf die Gesellschaft einzulassen habe, schätzte er ebenso die Versuche Einzelner, ihr eigenes Identitätsverständnis, den Sinn und die Situation ihres Lebens mit ihrer Berufung zur Nachfolge Christi zu verbinden. Während er verschiedene Formen der liberalen Theologie bestätigte, unterstützte er auch traditionelle Zugangsweisen zur Theologie. Er schätzte zwar den wissenschaftlichen Fortschritt, äußerte sich aber skeptisch gegenüber unserer Fähigkeit, Gott in theologischer Sprache angemessen zu erfassen, und warb für die „klassische Einbildungskraft“, von der die moderne Welt seiner Meinung nach profitieren könne. Er gab sich nie mit leichten Antworten zufrieden und respektierte die Komplexität und Zweideutigkeit menschlicher Existenz (in Anlehnung an den christlichen Existentialismus). Ebenso unzufrieden war er mit den religiösen Denkern, die naive Meinungen kategorisch vertraten. So gefiel ihm auch nicht der typisch sektenhafte Umgang der nordamerikanischen Mennoniten mit Theologie; dennoch hielt er standhaft an seinem angestammten Glauben fest, dass das Evangelium →Wehrlosigkeit bzw. Gewaltlosigkeit fordert. Am Conrad Grebel University College bemühte er sich in intensivem Austausch mit seinen Historikerkollegen, den Anschluss an die wichtigsten Entwicklungen in der Täuferforschung zu halten.

Besonders schwierig war sein Verhältnis zu John Howard →Yoders Denken, von manchen wurde es sogar als kontrovers beurteilt. Er fühlte sich Yoder zutiefst verpflichtet und meinte, dass die Schwächen in Yoders Denken nur auf einige Elemente der Theologie zurückgingen, die bei Yoder nicht voll entwickelt waren. Statt sich als Kritiker Yoder zu verstehen, für den ihn viele hielten, sah Reimer sich als jemanden, der Yoders Beitrag zur theologischen Ethik zu ergänzen versuchte, indem er sich mit Themen abmühte, auf die Yoder nur hingewiesen oder die er übergangen hatte. So gesehen war es die ureigene Absicht Reimers, die Tradition der Gewaltlosigkeit im ethischen Denken der Mennoniten zu unterstreichen, anstatt sie zu untergraben. Er stimmte mit Yoder und anderen darin überein, dass den theologischen Formulierungen, die in der Alten Kirche unter politischem Druck zustande kamen, mit einem hohen Maß an Argwohn zu begegnen sei. Er hielt aber auch daran fest, dass die trinitarisch ausgerichtete Rechtgläubigkeit einen „notwendigen Rahmen für die Ethik“ bereitstelle, da sie bestimmt nicht notwendigerweise immer eine Magd des Konstantinismus (→Konstantinische Wende) gewesen sei. Das Schlüsselthema, um das er sich bemühte, war die Auffassung vom Staat, der, wenn er wirklich funktioniert, „das Böse strafen und das Gute fördern soll“. Das war eine Auffassung, die viele Mennoniten mit ihm nicht teilten.

Viele dieser Themen werden in Mennonites and Classical Theology (2001) angesprochen. Ein wichtiges Ziel dieses Sammelwerks war, mennonitische Frömmigkeit und Ethik mit Methode und Substanz katholischer Theologie zu hinterfüttern. Im letzten Jahrzehnt seines Lebens begann er an einer Monographie mit dem ins Auge gefassten Titel Political Theology: Law, Order and Civil Society zu schreiben, die sich gegen eine separatistisch orientierte negative Auffassung vom Staat wandte. Stattdessen bemühte er sich darum, eine positive Theologie säkularer Institutionen zu erarbeiten, die Gerechtigkeit und gute Führung des Staates sicherstellen und mit dem Ruf in die Nachfolge Christi vereinbaren sollte.

Dieses Projekt sollte die mennonitischen Anschauungen vom Staat nicht aufheben, sondern die Mennoniten einen Schritt darüber hinaus zu Recht, Politik, Wirtschaft und beruflicher Welt führen, die sie bisher zu sehr in der Nähe zu staatlicher Gewalt und deshalb „außerhalb der Vollkommenheit Christi“ wähnten. Reimer meinte, dass eine „von der Theologie abgeleitete Politik (und nicht eine von der Politik abgeleitete Theologie) für diejenigen, die in der täuferisch-mennonitischen Tradition stehen, die biblisch-trinitarische Grundlegung der christlichen Sozialethik allgemein ernst nehmen sollte, desgleichen auch die Bedeutung des christlichen Engagements im öffentlich-institutionellen Leben, das den Bereich der Politik einschließt“ (Reimer, An Anabaptist-Mennonite Political Theology, 30).

In seinem letzten Buch Christians and War (2010) unterstützt Reimer die biblische Forderung, dass der Staat eine Art Polizeigewalt wahrzunehmen habe. Er unterscheidet sie von der Kriegsführung des Staates und weist die Beteiligung der Christen daran entschieden zurück. Angesichts des gefallenen Zustands der Menschheit „ist die Ausübung von Polizeigewalt ein Auftrag, Ordnung zu befördern und zu erhalten. Um Leben zu ermöglichen (…), kann sie innerhalb gewisser Grenzen von Christen unterstützt werden“ (Reimer, Christians and War, 173 f.). Solche Polizeigewalt kann jedoch zugegebenermaßen tödliche Gewalt nicht ausschließen, und deshalb müssen Christen sich in erster Linie mit ihrer Treue zur Kirche und ihrer primären Heimat in der Kirche sowie der gewaltfreien Liebe Christi identifizieren. Gleichzeitig leben wir notgedrungen im öffentlichen Bereich, und diese beiden Sphären (Kirche und Öffentlichkeit) nehmen an der Sündhaftigkeit des Menschen teil und erwarten „die endgültige Versöhnung aller Dinge“ (S. 174). So muss solche Teilhabe der Christen an Polizeigewalt „dem Gewissen des Einzelnen im Gespräch mit der kirchlichen Gemeinschaft überlassen werden“ (175).

Hier wie auch anderswo, kommt zum Vorschein, wie aufrichtig Reimer die schwierige Realität des sozialen und politischen Lebens zu durchdenken betont. Auf der Grundlage des ersten und des geplanten zweiten Sammelwerks begann er, an einem dritten Band zu arbeiten, in dem er sich des Gottesdienstes und der Spiritualität der östlichen Orthodoxen Kirche zuwandte und den er Theology as Doxology Spiritual Formation and Ethics überschreiben wollte. Reimer schrieb vor allem für eine mennonitische Leserschaft und doch bemühte er sich, die traditionellen Kreise und Themen theologischer Diskussion stets zu weiten – immer in der Absicht, Ethik und Theologie miteinander verbunden zu halten.

Bibliografie

Schriften (Auswahl)

The Emanuel Hirsch and Paul Tillich Debate: A Study in the Political Ramifications of Theology. Toronto Studies in Theology, Bd. 42, Lewiston 1989 (deutsche Übersetzung 1995). - Mennonites and Classical Theology. Dogmatic Foundations for Christian Ethics. Kitchener, Ont., und Scottdale, PA, 2001. - The Dogmatic Imagination: The Dynamics of Christian Belief. Waterloo, ON, und Scottdale, PA, 2003 – Paul Tillich: Theologian of Nature, Culture and Politics, Münster, 2004. - Christians and War: A History of Practices and Teachings. Minneapolis, 2010.

Aufsätze: Hauerwas: Why I am a Reluctant Convert to his Theology, in: Conrad Grebel Review 20, 3, 2002, 5–16. - 'I came not to abolish the law but to fulfill it': A Positive Theology of Law and Civil Institutions, in: A Mind Patient and Untamed. Assessing John Howard Yoder's Contribution to Theology, Ethics, and Peacemaking, hg. von Ben C. Ollenburger and Gayle Gerber Koontz, Kitchener, ON, und Scottdale, PA, 2003, 245–273. - Pacifism, Policing, and Individual Conscience, in: Conrad Grebel Review 26, 2, 2008, 129–141. - Constantine: From Religious Pluralism to Christian Hegemony, in: The Future of Religion: Toward a Reconciled Society, hg. von Michael R. Ott, Leiden 2007, 71–90. - Public Orthodoxy and Civic Forbearance: The Challenges of Modern Law for Religious Minority Groups, in: Conrad Grebel Review 21, 3, 2003, 3–13 und 96–111. - From Denominational Apologetics to Social History and Systematic Theology: Recent Developments in Early Anabaptists Studies, in: Religious Studies Review 29/3 July 2003, 235–240. -Revelation, Law, and Individual Conscience, in: Conrad Grebel Review 24, 1, 2006, 12–31. - Theologians in Nazi Germany. The Twentieth Century: a Theological Overview, hg. von Gregory Baum u. a., Maryknoll, NY, 1999, 61–75.

Festschrift: Creed and Conscience. Essays in Honour of A. James Reimer, hg. von Jeremy M. Bergen, Paul G. Doerksen, und Karl Koop, Kitchener, ON, 2007.

Literatur

Paul C. Heidebrecht, A Prescription for the Ills of Modernity? Understanding A. J. Reimer's Approach to Theology, in: Mennonite Quarterly Review LXXX, 2, 2006. - Thomas Finger, A Contemporary Anabaptist Theology: Biblical, Historical, Constructive. Downers Grove, IL, 2004, 70–72. - Rachel Reesor, A Mennonite theological response to a Canadian context: A. James Reimer, in: Mennonite Quarterly Review LXXIII, 3, 1999, 645–654. - J. Denny Weaver, A critical response to A. JamesReimer'sMennonite Theological Self-understanding, in: Calvin W Redekop und Samuel J. Steiner (Hg.), Mennonite Identity: Historical and Contemporary Perspectives, Lanham, MD, 1988, 39–61. - Andy Alexis-Baker, The Gospel or a Glock? Mennonites and the Police. In: Conrad Grebel Review Volume 25, Number 2 Spring 2007, 23–49. - Jodie Boyer Hatlem, Douglas Johnson Hatlem, Exousiology and Torah: A Suggestion for Mennonite Political Theology with Reference to the Reimer-Yoder Divide, in: Direction, 2009, Bd. 38,1, 45–57. - Ron Dart, A. James Reimer and Anabaptist Anarchism: A Prophet to His People Clarion Journal of Spirituality and Justice. – John Rempel, In Memoriam A. James Reimer, in: Mennonitische Geschichtsblätter 2010, 225–227. - Hans-Jürgen Goertz, Politische Theologie – Das unvollendete Projekt. Zum Vermächtsnis A. James Reimers, in: Mennonitische Geschichtsblätter 2016, 81–91.

Jonathan Seiling

 
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